In Anbetracht der Tatsache, dass ich ab morgen wieder herbstlichen bis winterlichen Temperaturen ausgesetzt bin, habe ich heute im Garten gefrühstückt. Immerhin gibt es ja zwei Liegestühle, die zu meiner Ankunft zusammen gebaut wurden. Als Tisch diente mir ein alter Plastikeimer – geht doch!
Wir haben noch unsere Geschäftsvereinbarung durchgearbeitet und sind in die Stadt gefahren, um die noch fehlende Tochter Rauda am Busbahnhof einzusammeln, die in Nairobi noch ihre Abschlussarbeiten für die Grundschule (bis 8. Klasse) absolvieren musste. Dann wurde endlich mal wieder gegessen, Lunch im Palace Hotel. Ein kleines Nickerchen um 17:00 Uhr in der Hängematte, die Nacht wird schließlich lang. Packen, Duschen und Abendessen – ich kugel mich gleich zum Flughafen.
Gleich heißt es Abschiednehmen bis zum nächsten Treffen, entweder in Berlin oder in Arusha. Mal sehen, wer früher seinem Fernweh erliegt.
Zuhause werde ich