jetzt gehen wir über zur Kür.
Als erstes muss ich leider sagen, dass das tansanische Internet meine hehren Pläne eines täglichen Blogs mit schönen Fotos ziemlich torpediert. Das Hochladen der Fotos stellt sich als ziemlich schwierig dar und die rote Error Meldung trübt meine gute Laune ab und an ein wenig. Verzeiht also, wenn die Bilder gar nicht oder verspätet erscheinen – I do my very best.
Nach dem grandiosen Tag im Ngorogoro waren wir heute recht relaxt im Jeep und waren schier geflasht an unserem 1. Fotostopp. Ca 100 Giraffen in einer traumhaften Landschaft, man sagt hier sei die Wiege der Menschheit (gut gewählt liebe Vorfahren). Eine bestimmte Akazienart lockt diese mächtigen und eleganten Tiere an, und für uns war es unfassbar schön, diese Tiere zu beobachten. Danach ging es weiter in Richtung Serengeti, vorbei an riesigen Herden von Gnus, Zebras und Antilopen. Diese bunten Punkte in der herrlichen Landschaft noch durch ein paar Störche, Marabus oder Sekretärvögel aufgelockert. Das nächste Highlight des Tages ließ uns grübeln, warum Aasfresser wohl allesamt so häßlich sind. Ob Hyäne, Geier oder Marabu, keiner von Ihnen ist so wirklich schön, aber faszinierend sind sie allemal.
Weiter gings durch endlose Steppen. Dann wechselte die Landschaft und im hohen Buschgras fanden wir einen wunderschönen Geparden und später (leider umringt von vielen Jeeps) einen Leoparden. Man könnte jetzt sagen: Mädels, Ihr könnt nach Hause kommen, ihr habt die Big Five gesehen’