12.02.2016 Was für ein Tag!

Vor nicht einmal 24 Stunden sind wir angekommen. 1:40 Uhr in Arusha gelandet, lagen wir um 4 Uhr bei Fransisca im Bett. Leider fingen dann auch schon die Hähne an zu krähen, da diese sich nicht mit den Imamen messen wollten, die um 5 Uhr loslegten. Schnell noch die Oropax rausgekramt und noch 3 Stunden geschlafen. Leicht zerknittert machten wir uns dann auf den Weg zum Tarangire. Wer bei diesen Elefantenherden nicht aufwacht, die direkt vor einem die „Piste“ queren ist selber schuld. Was sind das für beeindruckende Tiere!

Picknick oberhalb des Tarangire Flusses mit räuberischen Banden – tja Jana, Obst essen wird eh überbewertet!

Viele kleine und große Bewohner des Parks bekamen wir heute zu sehen. Fantastisch waren die Zebra- und Gnuherden, die vor und im Maramboi Tented Camp grasten, malerisch ummalt von den eleganten Giraffen. Man könnte fast sagen:“Kitsch as Kitsch can“, aber weit gefehlt. Als Jana mich fragte, wie man das wohl alles beschreiben könnte, dass andere wirklich verstehen was in uns jetzt vorging, musste ich leider passen. Geht nicht, Ihr müsst selber kommen!

Weiter ging’s zum Ngorongoro Krater, in den wir in der Dämmerung von der 600 Meter hohen Kante noch einen Blick erhaschen konnten, bevor das letzte Tageslicht von einem grandiosen Sternenhimmel abgelöst wurde. Wir können  nur erahnen, welche Aussicht uns morgen erwartet, aber es wird großartig!

Fix und foxi falle ich jetzt ins Bett und freue mich morgen auf einen tollen, neuen Tag.